Tennisball-Memory mit Hund

Das etwas andere Memoryspiel…
Es eignet sich sowohl für Kleinkinder ab ca. 3 Jahren, als auch für Senioren und Menschen mit Behinderungen. Zudem ist es wirklich sehr leicht selbst herzustellen. Vielleicht haben die Kinder/Patienten auch Lust bei der Herstellung mitzuwirken?!

Du brauchst dazu lediglich Tennisbälle und einen wasserfesten Stift. Frag einfach mal bei einem Tennisclub in Deiner Nähe nach, ob sie ausrangierte Tennisbälle erübrigen können.
Dann könnt ihr euch gemeinsam Symbole und Formen überlegen, die ihr auf die Tennisbälle malt. Wie beim richtigen Memoryspiel muss es von jedem Symbol jeweils zwei geben.

(HINWEIS: Lass Deinen Hund nicht zu sehr auf dem Tennisball herum kauen! Der Filz auf dem Tennisball wirkt wie Schmiergelpapier und schleift daher die Zähne des Hundes auf Dauer ab! Im Tierfachhandel gibt es spezielle Bälle für Hunde. Siehe hier: 
Chuck it! Tennisball für Hunde *
Tennisbälle mit Quitschi *
Auswahl verschiedener Tennisbälle für Hunde. *
Alternativ kannst Du auch einfach einen Socken über den Tennisball ziehen und zuknoten.)

Und so wird’s gespielt:
Variante 1:
Die Tennisbälle liegen entweder in einer Kiste – am andere Ende des Raumes – oder die Bälle sind im Raum verteilt. Der Hund bringt auf ein Kommando nacheinander die Bälle zu der Gruppe. Die Kinder/Patienten legen die Bälle auf den Boden oder auf einen Tisch und ordnen nach und nach die entsprechenden Paare zu.

Variante 2:
Die Bälle liegen in einer Kiste bei der Gruppe. Ein Kind/Patient wählt einen beliebigen Ball aus und wirft ihn in den Raum. Nachdem der Hund den Ball zu dem Kind/Patient apportiert hat, ist der/die Nächste an der Reihe. Nach jedem zurück gebrachten Ball überlegt die Gruppe, ob schon ein passendes Pärchen dabei ist.

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